Peru | Cordillera Volcanica 20 Tage Bergtour von Machu Picchu in den vulkanischen Süden zu den selten begangenen heiligen Bergen der Inka 2022 / 2023- Chachani (6075 m), Hualca Hualca (6025 m) und Nevado Coropuna (6425 m)
Abseits der ausgetretenen Pfade warten in diesem ursprünglichen Teil der peruanischen Anden grandiose Gipfelziele mit fantastischen Ausblicken über schneebedeckte, teils aktive Vulkane auf Sie.
Die Cordillera Volcanica ist für viele Bergsteiger ein Geheimtipp
Von Cusco, dem „Nabel der Welt“ des majestätischen Inka-Reiches, gelangen Sie mit der Andenbahn durch das Heilige Tal zur sagenumwobenen UNESCO-Weltkulturerbestätte Machu Picchu inmitten des Bergnebelwaldes. Hier legen Sie mit dem Aussichtsgipfel Machu Picchu bereits den Grundstein für eine gute Höhenanpassung. Die Umgebung des berühmten Titicacasees eignet sich bestens für die weitere Akklimatisation und Sie stimmen bei einer traditionellen Schamanenzeremonie auf dem Cerro Atoja (4450 m) die sogenannten „Apus“, die Berggötter der Inkamythologie, für Ihre bevorstehenden Unternehmungen gnädig.
Einmalige Expedition zu den heiligen Bergen der Inka
Ausgangspunkt für Ihre Gipfeltouren ist die weiße Stadt Arequipa mit dem Hausberg Chachani, einem von drei 6000ern der Tour. Folgen Sie den Spuren der berühmten National Geographic Society Expedition von 1911 unter Entdecker Hiram Bingham auf die heiligen Berge der Inka.
Bei Buchung bis 6 Monate vor Reisebeginn erhalten Sie 3% Frühbucherrabatt
Höhepunkte
- Cusco und Machu Picchu (UNESCO)
- Akklimatisationsgipfel Cerro Atoja (4450 m)
- Technisch einfache Besteigung des Chachani (6075 m)
- Weiße Stadt Arequipa und Kondore in Colca-Tal
- Gepäcktransport am Coropuna und Hualca Hualca
Reiseverlauf Erlebnisreise Peru | Cordillera Volcanica:
1. Tag: Anreise
Flug nach Cusco.
2. Tag: Cusco
Ankunft in Cusco am Morgen und Transfer zum Hotel. Den Tag können Sie optimal nutzen, um sich von dem langen Flug zu erholen oder bei einem Spaziergang erste Eindrücke von der ehemaligen Hauptstadt des Inkareiches zu gewinnen und sich bereits an die etwas dünnere Höhenluft zu gewöhnen. Bei einem gemeinsamen Abendessen lernen Sie alle Expeditionsteilnehmer kennen. Übernachtung im Hotel. (Schlafhöhe ca. 3400 m).
1×A
3. Tag: Stadtführung Cusco und Inkatempel
Bei einer ausdehnten Stadtführung durch die kolonial geprägte Innenstadt und das Umland von Cusco lernen Sie einige der wichtigsten und sehenswertesten Gebäude wie die Kathedrale und die Kirche Coricancha, sowie die wichtigsten Inkatempel Sacsayhuaman, Kenko, Puca Pucara und Tambomachay kennen. Fast überall können Sie die unbeschreibliche Inka-Architektur bestaunen: Die tonnenschweren Felsblöcke sind fast nahtlos zusammengefügt, sodass kaum ein Blatt Papier dazwischen passt. Übernachtung wie am Vortag.
1×F
4. Tag: Heiliges Tal der Inka – Fahrt mit der Andenbahn
Am Morgen fahren Sie in das Heilige Tal der Inka, um Pisac und die Ruinen von Ollantaytambo zu besichtigen. Auf dem Dorfplatz von Pisac findet ein belebter traditioneller Markt statt, auf dem eine bunte Schar von Händlern der umliegenden Dörfer ihre Waren feilbietet. Am Nachmittag setzen Sie Ihren Weg entlang des Rio Urubamba fort und erreichen Ollantaytambo, den ersten Rückzugsort der Inka nach der Eroberung Cuscos durch die Spanier, und ehemals bedeutende religiöse Kultstätte. Sie fahren weiter mit der Andenbahn auf einer der schönsten Strecken von Peru nach Aguas Calientes, einem kleinen Dorf unterhalb der Ruinenanlage von Machu Picchu (UNESCO-Weltkulturerbe). Während der Zugfahrt entlang des Urubamba-Tals tauchen Sie immer weiter in den Bergnebelwald ein und genießen fantastische Ausblicke. Übernachtung im Hotel. (Schlafhöhe ca. 2040 m).
1×(F/M (LB))
5. Tag: Machu Picchu (UNESCO)
Noch im Morgengrauen beginnen Sie mit dem Aufstieg von Aguas Calientes zum Eingang der Anlage. Unter fachkundiger Führung unternehmen Sie einen interessanten Rundgang durch die faszinierende Inka-Zitadelle, die lange für eine Legende gehalten wurde, bevor 1911 der Entdecker Hiram Bingham auf die Überreste der Stadt stieß. Anschließend bleibt Ihnen noch etwas Zeit, die Ruinen auf eigene Faust zu durchstreifen und den Aussichtsberg Cerro Machu Picchu (3082 m) zu besteigen. Gegen Nachmittag nehmen Sie Abschied von diesem zugleich mystischen wie interessanten Ort und fahren mit dem Zug zurück nach Cusco. Übernachtung im Hotel. (Gehzeit ca. 4-6h, 1042 m↑, 680m↓).
1×F
6. Tag: Busfahrt Cusco – Puno
Erlebnisreiche Busfahrt durch das Hochland nach Puno, der sagenhaften Stadt am Titicacasee. Lama- und Alpakaherden, viele kleine und große Indio-Dörfer sowie zahlreiche schneebedeckte Gipfel prägen die Landschaft. Bei einem kurzen Halt am La-Raya-Pass (4320 m) können Sie etwas Höhenluft schnuppern. Kurz vor Puno machen Sie noch an der Ruinenstätte von Sillustani Halt, eine vor atemberaubender Naturkulisse gelegene Grabstätte dreier Kulturen. Die rätselhaften Bauten, Chullpas genannt, dienten als Grabstätten für Würdenträger und wichtige Persönlichkeiten. Abends Ankunft in Puno. Übernachtung im Hotel. (Schlafhöhe ca. 3800 m).
1×F
7. Tag: Titicacasee – Inseln Uros und Taquile
Bei einem ganztägigen Bootsausflug auf dem Titicacasee besuchen Sie die schwimmenden Schilfinseln der Uros. Diese ethnische Gruppe gehört zu den ältesten Südamerikas und lebt größtenteils noch unverändert nach alten Traditionen und Bräuchen. Anschließend fahren Sie weiter über den See zur Insel Taquile, bekannt als die „Insel der strickenden Männer“. Auf einem kleinen Rundgang erfahren Sie hier viel über die religiösen Rituale aus der Inka-Zeit. Rückfahrt nach Puno. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit mit dem Boot ca. 6h).
1×F
8. Tag: Cerro Atoja (4450 m)
Zur besseren Höhenanpassung unternehmen Sie die erste kleine Bergtour und besteigen den Cerro Atoja (4450 m). Vom kleinen Kolonialdorf Chuquito führt der Weg auf einfachem Pfad bis zum Gipfel. Bei gutem Wetter haben Sie einen fantastischen Blick über den schier endlosen, türkisblauen Titicacasee bis hin zu den Eisriesen der bolivianischen Cordillera Real auf der gegenüberliegenden Seeseite. Am Gipfel erwartet Sie noch eine weitere Besonderheit: Sie nehmen an einer typischen Schamanenzeremonie teil und lernen dabei mehr über die Kultur der Inka. Nach dem Abstieg fahren Sie zurück nach Puno. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 6h, 650 m↑↓).
1×F
9. Tag: Puno – Aguada Blanca y Salinas – Basislager Chachani (5000 m)
Am Morgen fahren Sie Richtung Arequipa zu Ihrem Basisalger am Chachani (5000 m). Auf dem Weg machen Sie einen Stopp im Naturpark Aguada Blanca y Salinas, wo Sie mit etwas Glück unzählige Vicuñas, Alpakas, Flamingos oder sogar den scheuen Puma sehen können. Sie unternehmen eine kleine Wanderung in diesem einzigartigen Ökosystem bis auf ca. 4800 m. Anschließend fahren Sie weiter bis zum Basislager am Chachani auf 5000 m, wo Sie Ihre Zelte aufschlagen. Zur besseren Akklimatisation können Sie noch einige Meter höher zu einem Bergsattel aufsteigen. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 2-4h, 300 m↑ ↓). (Schlafhöhe ca. 5000 m).
1×(F/M (LB)/A)
10. Tag: Gipfel Chachani (6075 m) – Arequipa
Schon gegen ca. 3 Uhr morgens beginnen Sie mit dem Aufstieg zum Gipfel. Über Geröll- und Eisfelder gelangen Sie ohne technische Schwierigkeiten bis zum höchsten Punkt. Auf dem Weg bestaunen Sie den Sonnenaufgang über dem Altiplano. Bei gutem Wetter erwartet Sie eine atemberaubende Sicht auf die Vulkane der Cordillera Volcanica. Im Anschluss steigen Sie wieder ab und fahren zurück nach Arequipa, wo Sie im Hotel eine wohltuende Dusche erwartet. Übernachtung im Hotel. (Gehzeit ca. 7h, 1075 m↑↓). (Schlafhöhe ca. 2300 m).
1×(F/M (LB))
11. Tag: Stadtrundgang Arequipa
Arequipa, die weiße Stadt am Fuße dreier mächtiger Vulkane, wird wegen des milden Klimas manchmal auch „Stadt des ewigen Frühlings“ genannt. Hier gibt es angeblich 360 Sonnentage im Jahr. Bei einem Stadtrundgang durch das historische Zentrum besichtigen Sie die Plaza de Armas mit der weißen Kathedrale sowie das Santa-Catalina-Kloster, dessen maurische Architektur und die leuchtenden Farben eine wahre Pracht sind. Im Anschluss haben Sie Zeit zur freien Verfügung und können die Stadt auf eigene Faust erkunden. Ein lohnendes Ziel ist der traditionelle Stadtmarkt. Übernachtung wie am Vortag.
1×F
12. Tag: Arequipa – Geysir von Pinchollo – Hochlager Hualca Hualca (4600 m)
Heute fahren Sie in eine vom Vulkanismus stark geprägte Landschaft entlang des Colca Tals bis an den Fuß des Hualca Hualca (6025 m). Am Ende des befahrbaren Weges erreichen Sie den sprudelnden und zischenden Geysir von Pinchollo und können dieses Naturschauspiel einen Moment lang beobachten, bevor Sie die Wanderung zum Hochlager (4600 m) beginnen. Währenddessen werden bereits die Mulis für den Lastentransport ins Hochlager beladen. Die Muli-Treiber laufen viel schneller als Sie und werden Sie bei Ankunft im Hochlager bereits mit aufgebauten Zelten, warmen Tee und einen kleinen Snack erwarten. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 2-4h, 230 m↑). (Schlafhöhe ca. 4600 m).
1×(F/M (LB)/A)
13. Tag: Gipfel Hualca Hualca (6025 m) – Pinchollo
Sehr früh am Morgen beginnen Sie den Aufstieg zum höchsten Punkt des Hualca Hualca (6025 m), von dem aus Sie einen fantastischen Ausblick hinab in das tiefe Colca-Tal sowie auf die umliegenden Vulkangipfel der Cordillera Vulcanica, wie den Picchu Picchu (5665 m), Ampato (6288 m), Misti (5822 m), Chachani (6078 m), Coropuna (6425 m) und den Sabancaya (5975 m), den aktiven Nachbarvulkan des Hualca Hualca, haben. Dank günstigen Windbedingungen können Sie die oft hunderte Meter hohe Aschewolke und die Eruptionen aus nächster Nähe und trotzdem sicher beobachten – ein einzigartiges Spektakel mit Gänsehautgarantie! Der Abstieg zurück zum Geysir nimmt ca. 4-5h in Anspruch. Weiterfahrt nach Pinchollo, einem kleinen Ort am Rand des Colca-Tals. Optional können Sie ein entspannendes Bad in den ca. 35°C heißen Thermalbädern von Chacapi genießen. Übernachtung im Hotel. (Gehzeit ca. 10-12h, 1425 m↑, 1655 m↓). (Schlafhöhe ca. 3600 m).
1×(F/M (LB))
14. Tag: Cruz del Condor – Pazifik-Küste in Camana
Bereits zum Sonnenaufgang brechen Sie zum berühmten Cruz del Condor auf. Mit etwas Glück können Sie hier die riesigen Kondore aus nächster Nähe beobachten. Nicht selten fliegen die Könige der Anden direkt über Ihre Köpfe hinweg und spielen in der Thermik. Auf dem Weg zum Aussichtspunkt haben Sie immer wieder beeindruckende Blicke in den tiefen Canyon mit seinen riesigen Terrassenfeldern. Nach ca. 1h fahren Sie weiter durch abwechslungsreiche Landschaft nach Camana, einem kleinen Fischerort an der Pazifik-Küste. Der feine weiße Sandstrand mit den gelblichen Felsklippen im Hintergrund bietet Ihnen eine optimale Möglichkeit, vor dem großen Gipfelziel nochmal alle Kraftreserven aufzutanken. Übernachtung im Hotel. (Schlafhöhe ca. 15 m).
1×F
15. Tag: Camana – Hochlager Coropuna (5500 m)
Sie verlassen die Küste wieder und fahren durch grüne Täler und kleine Minendörfer immer bergauf. Nahe der Laguna Pallarcocha (4750 m) verlassen Sie die Straße und fahren mit Geländewagen noch etwas weiter hinauf bis auf eine Höhe von ca. 5200 m. Hier endet die befahrbare Piste und das gewaltige Gipfelmassiv des Coropuna liegt nun direkt vor Ihren Augen. Nach einer kurzen Rast steigen Sie weiter über Moränen bis ins Hochlager in einer Höhe von 5500 m auf. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 2-3h, 300 m↑). (Schlafhöhe ca. 5500 m).
1×(F/M (LB)/A)
16. Tag: Gipfel Coropuna (6425 m)
Kurz nach Mitternacht verlassen Sie das Hochlager und beginnen mit dem Aufstieg zum Gipfel. Die Aufstiegsroute erstreckt sich über den steilen, aber spaltenfreien Westrücken bis zu einem von der Lagune aus sichtbaren Vorgipfel. Von hier aus trennt Sie nur noch ein langgezogener Gratrücken mit Schlüsselstellen von ca. 45° Steigung vom Gipfel. Eine Seilsicherung ist meist nicht notwendig, jedoch ist ein sicheres Gehen im Schnee und Eis mit Steigeisen unabdingbar. Angekommen auf dem vierthöchsten Berg Perus liegt Ihnen zunächst ein gigantisches, weißes Gipfelplateau mit einer Länge von unglaublichen 8 km zu Füßen. Ganze sechs Gipfelkuppen des Massivs überragen die 6000 m. Der atemberaubende Ausblick reicht über die gesamte Cordillera Volcanica. Abstieg bis zur Laguna Pallarcocha. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 14h, 925 m↑, 1225 m↓). (Schlafhöhe ca. 4750 m).
1×(F/M (LB)/A)
17. Tag: Rückfahrt nach Arequipa
Rückfahrt nach Arequipa. Abends können Sie nach erfolgreicher Bergbesteigung gemeinsam auf Ihre Gipfelerfolge anstoßen. Übernachtung im Hotel.
1×(F/M (LB))
18. Tag: Freier Tag in Arequipa
Der Tag steht Ihnen zur freien Verfügung in Arequipa. Sie können durch die weißen Gassen spazieren, Souvenirs besorgen oder auf einer der zahlreichen Dachterrassen die Reise Revue passieren lassen. Übernachtung wie am Vortag.
1×F
19. Tag: Heimreise
Früh am Morgen Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland oder Anschlussprogramm.
1×F
20. Tag: Ankunft
Ankunft in Deutschland.
Leistungen:
- Linienflug ab/an Frankfurt (weitere Abflughäfen auf Anfrage) nach Cusco und zurück von Arequipa mit Air Europa oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
- Deutsch sprechende Expeditionsleitung
- zusätzlich lokale Bergführer
- alle Fahrten in privaten Fahrzeugen
- Zugfahrt Ollantaytambo – Aguas Calientes und zurück mit der Andenbahn
- Bootsfahrt auf dem Titicacasee
- Expeditionszelte
- lokales Kochteam
- Lastentiere für die Ausrüstung am Hualca Hualca
- Träger für die Ausrüstung am Coropuna
- alle Eintritte und Gebühren laut Programm
- 13 Ü: Hotel im DZ
- 4 Ü: Zelt
- Mahlzeiten: 17×F, 8×M (LB), 5×A
Nicht enthaltene Leistungen:
ggf. erforderliche PCR- oder Antigen-Schnelltests; nicht genannte Mahlzeiten und Getränke; optionale Ausflüge; persönliche Bergsteigerausrüstung; Snacks; Trinkgelder; Persönliches
Zusatzkosten:
Rail & Fly 70 EUR
Zubringerflug ab D/A/CH EUR
Teilnehmer: Mindestens: 6 – 12 Teilnehmer
Hinweise:
Mindestteilnehmerzahl: 6, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich
Das Erreichen der Gipfel kann durch ungünstige klimatische Bedingungen (starker Wind, Nebel, Dauerregen, Schneefall) und andere widrige Umstände sowohl erheblich erschwert werden, als auch im Extremfall unmöglich sein. Der verantwortliche Reiseleiter/Bergführer ist in dem Fall berechtigt, die weitere Besteigung zum Schutz von Gesundheit und Leben aller Beteiligten abzubrechen. Etwaige Regressansprüche bestehen in solch einem Fall nicht.
Für diese Bergtour brauchen sie eine gute physische und mentale Kondition. Sie sollten fit sein für bis zu 14-stündige Tagesetappen und über Trittsicherheit in Geröll, Schnee und Eis mit bis zu 45° Steilheit verfügen. Das Gehen mit Steigeisen und der Umgang mit dem Eispickel sowie Grundkenntnisse alpiner Seil- und Sicherungstechniken sind Voraussetzung. Sie sollten teamfähig sein und auf Komfort verzichten können. Zudem erwarten wir im Ernstfall von Ihnen die Bereitschaft, Ihre persönlichen Ziele zugunsten von hilfsbedürftigen oder gar verletzten Bergsteigern zurückzustellen.
Reisetermine Reise 1257
Anreise | Abreise | Preis p.P. im DZ | EZ/ EZZ |
---|