Chile • Bolivien 21 Tage Bergtour von Chile aus über den Salar de Uyuni auf drei 6000er und den höchsten Gipfel Boliviens 2022 / 2023- Acotango (6052 m), Parinacota (6342 m), Sajama (6542 m)
Das atemberaubende Gebiet des Altiplano, dem Andenhochland von Nordchile und Westbolivien, ist übersäht mit beeindruckenden und technisch meist unkomplizierten Gipfeln.
Akklimatisationstouren im Altiplano inmitten von Salzwüsten
Die vielfältige Landschaft mit ihren tiefblauen Lagunen, schier endlosen weißen Salzwüsten und formschönen Vulkankegeln eignet sich bestens zur Höhenanpassung. Über den Salar de Uyuni, den größten Salzsee der Erde, gelangen Sie in den kleinen Bergsteigerort Sajama, der regelrecht umringt ist von majestätischen Bergen. Ein ideales Basislager, um Ihre Gipfelziele zu verwirklichen.
Grandiose Gipfelziele ohne lange Anfahrtswege
Optimal vorbereitet nehmen Sie die Besteigung des markanten Sajama in Angriff, den „König der bolivianischen Berge“ und höchsten Gipfel des Landes. Nach einer erfolgreichen Expedition laden heiße Quellen mit einem fantastischen Bergpanorama zu einem entspannenden Bad ein.
Bei Buchung bis 6 Monate vor Reisebeginn erhalten Sie 3% Frühbucherrabatt
Höhepunkte
- Besteigung des Cerro Tunupa (5150 m)
- Zeltübernachtung im Salar de Uyuni
- Nationalparks Lauca und Sajama
- Entspannendes Bad in heißen Quellen
Reiseverlauf Erlebnisreise Chile • Bolivien:
1. Tag: Anreise
Flug nach Chile.
2. Tag: Santiago de Chile
Ankunft in Santiago de Chile am Morgen. Willkommen in Südamerika! Ihr lokaler Reiseleiter begrüßt Sie am Flughafen und fährt gemeinsam mit Ihnen zum Hotel im Zentrum der Hauptstadt. Am Nachmittag erkunden Sie die pulsierende Metropole mit ihren schönsten Sehenswürdigkeiten – das historische Zentrum, den berühmten Palacio de la Moneda und das moderne Santiago. Ein Highlight ist der Cerro San Cristobal, ein Aussichtsgipfel, von dem man bei klarem Wetter einen atemberaubenden Blick über die Stadt bis hin zu den schneebedeckten Anden hat. Übernachtung im Hotel.
3. Tag: Flug nach Arica – Socoroma (3085 m) – Putre (3500 m)
Früh am Morgen Transfer zum Flughafen und Weiterflug nach Arica im Norden von Chile. Hier treffen Sie Ihre Expeditionsleitung und ihr Begleitteam. Nach dem Verladen das Gepäcks auf die Allradfahrzeuge fahren Sie nach einem kurzen Abstecher an die Pazifikküste in die Bergwelt der Anden bis nach Socoroma, wo Sie die erste Wanderung zum Eingehen erwartet. Auf einem alten Inka-Weg geht es von Socoroma (3085 m) bis hinauf nach Putre. Die Stadt liegt bereits auf 3500 m, sodass die wichtige Akklimatisationsphase schnell beginnt und Ihr Körper sich gut anpassen kann. Bei einem gemeinsamen Abendessen lernen Sie alle Expeditionsteilnehmer kennen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 2h, Gehzeit ca. 5h, 700 m↑, 150 m↓, Schlafhöhe ca. 3500 m).
1×(F/M (LB)/A)
4. Tag: Lauca- Nationalpark– Lago Chungara (4600 m)
Auf der landschaftlich großartigen Strecke durch den Lauca-Nationalpark (UNESCO-Biosphärenreservat), der Hauptverbindungsroute nach Bolivien folgend, unternehmen Sie am Vormittag einen Ausflug ins Dorf Parinacota. Die beschauliche Kirche des Ortes ist aufgrund ihrer Fresken aus dem 18. Jh. weit über die Grenzen Chiles hinaus bekannt. Bei der anschließenden Wanderung an der Laguna Cotacotani (4550 m) haben Sie bei gutem Wetter einen fantastischen Blick auf die schneebedeckten Vulkanriesen der Region, die sich zum Teil im tiefblauen See spiegeln: Parinacota, Guallatire, Acotango, Umurata, Capurata und selbst der Sajama im nicht allzu fernen Bolivien tritt in Erscheinung. Mit etwas Glück sehen Sie auch Flamingos, Lamas oder Vicuñas am Ufer. Nach der Wanderung besuchen Sie den größten höchstgelegen See der Welt, den Lago Chungara. Am Nachmittag fahren Sie wieder zurück ins ca. 1000 m tiefer gelegene Putre. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 2h). (Gehzeit ca. 3h, 250 m↑, 50 m↓).
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5. Tag: Suriplaza (ca. 5150 m) – Jurasi-Thermen
Zur weiteren Höhenanpassung unternehmen Sie eine Wanderung auf einen 5000er im farbenfrohen Vulkangebiet des Suriplaza. Bei Sonnenschein strahlt der gesamte Gebirgszug in Rot- und Gelbtönen, ein besonders beeindruckendes Naturschauspiel. Sie überschreiten erstmals auf der Tour die 5000-Meter-Marke. Anschließend fahren Sie zurück nach Putre, um unweit des Ortes ein entspanntes Bad in den Jurasi-Thermen zu nehmen. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 4h). (Gehzeit ca. 4h, 300m↑↓).
1×(F/M (LB))
6. Tag: Salar de Surire – Colchane
Von Putre fahren Sie am Dorf Guallatire vorbei zum weiß glänzenden Salar de Surire im Naturreservat Las Vicuñas. Die Route führt entlang der chilenisch-bolivianischen Grenze Richtung Süden in scheinbar greifbarer Nähe der Vulkankegel, die die Grenzlinie markieren. Während der Fahrt haben Sie immer wieder schöne Ausblicke auf den Acotango und die Fumarole des aktiven Vulkans Guallatiri. Am Salzsee angekommen entdecken Sie auf einer kurzen Wanderung entlang des Ufers die beeindruckende Landschaft und Tierwelt, wie die scheuen Vicuñas oder Flamingos. In den Thermalquellen von Polloquere lädt ein Naturbad mit himmelblauen Wasser zum Rasten und Entspannen ein. Am Nachmittag fahren Sie weiter nach Süden in den Grenzort Colchane. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 7-8h, Gehzeit ca. 1,5h, 100 m↑↓, Schlafhöhe ca. 3700 m).
1×(F/M (LB))
7. Tag: Colchane – Salar de Uyuni
Sie überschreiten die Grenze zu Bolivien zu Fuß. Nach den Grenzformalitäten fahren hinein ins Altiplano, einer riesigen Hochebene in den zentralen Anden. Am Nachmittag erreichen Sie den größten Salzsee unseres Planeten, den Salar de Uyuni, der sich wie ein weißes Meer vor Ihnen erstreckt. Sie errichten Ihr Zeltlager direkt am Ufer der Isla Pescado mitten im Salzsee, ein einmaliger und besonders zum Sonnenuntergang magischer Ort. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 6h zzgl. Grenzübertritt, Schlafhöhe ca. 3650 m).
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8. Tag: Salar de Uyuni – Inseln im Salzsee
Nach dem Abbau Ihres Zeltlagers wandern Sie über die Isla Pescado. Sie erklimmen den höchsten Punkt über dem Salar und bestaunen die meterhohen Kakteen, die bis zu 12 Meter in den Himmel ragen. Durch das schier unendliche Weiß des Salzsees gelangen Sie anschließend mit den Allradfahrzeugen zu den Inseln Pia Pia und Incahuasi inmitten des Salzsees. Am Nachmittag besichtigen Sie die Mumien von Coquesa am Fusse des Vulkans Tunupa. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 3h). (Gehzeit ca. 3h, 250 m↑↓). (Schlafhöhe ca. 3650 m).
1×(F/M (LB)/A)
9. Tag: Vulkan Tunupa (5150 m)
Bis zum Aussichtspunkt von Tahua (4450 m) fahren Sie noch hinauf, bevor es zu Fuß weiter bis zum Vorgipfel des Vulkan Tunupa geht (5150 m) Die weiß glänzende Fläche des Salar de Uyuni liegt Ihnen zu Füßen. Abstieg und Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 2h). (Gehzeit ca. 6h, 750 m↑↓).
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10. Tag: Salar de Uyuni – Dorf Sajama (4300 m)
Auf einer landschaftlich spannenden Fahrt passieren Sie den kleinen Ort Colchani, in dem das Salz noch in traditioneller Handarbeit aufbereitet wird. Über Oruro gelangen Sie in den Sajama Nationalpark. Am Nachmittag erreichen Sie das kleine Dorf Sajama zu Füßen Ihrer nächsten Gipfelziele. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 9h, Schlafhöhe ca. 4300 m).
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11. Tag: Gipfeltag Acotango (6052 m)
Mit dem Acotango (6052 m) steht der erste 6000er Ihrer Reise auf dem Programm. Noch im Dunkeln fahren Sie mit den Allradfahrzeugen bis auf ca. 5000 m, wo Sie im Schein Ihrer Stirnlampen den Aufstieg beginnen. Das letzte Stück am Grat ist oft vereist, jedoch nicht sehr steil, sodass der aussichtsreiche Gipfel bald erreicht ist. Das fantastische Gipfelpanorama mit Sajama, Parinacota und dem dampfenden Kegel des Guallatiri ist die Mühen des Anstiegs wert. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 6-8h, 1050 m↑↓).
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12. Tag: Ruhetag – Thermalquellen
Den heutigen Ruhetag können Sie nutzen, um sich in den nahe gelegenen Thermalquellen zu entspannen und Kraft für die nächsten Gipfeletappen zu sammeln. Sogar aus dem heißen Wasser haben Sie einen herrlichen Blick auf den höchsten Berg Boliviens, den Sajama. Übernachtung wie am Vortag.
1×(F/M/A)
13. Tag: Gipfeltag Parinacota (6342 m)
Die Besteigung des Parinacota steht bevor, den höheren der beiden Zwillingsvulkane Parinacota (6342 m) und Pomerape (6282 m). Noch in der Dunkelheit nehmen Sie ein stärkendes Frühstück zu sich, bevor Sie die Allradfahrzeuge je nach Zustand der Fahrpiste bis auf ca. 5000 m bringen. Im Licht der Stirnlampen geht es über feinen Vulkansand, Gesteinsbrocken und je nach Jahreszeit manchmal auch unangenehme „Penitentes“ (Büßereis oder -schnee) bis zum Kraterrand und höchsten Punkt des Parinacota. Der Blick aus 6342 m Höhe über die bizarre Landschaft mit den umliegenden Vulkanen und in den gewaltigen Krater ist der wohlverdiente Lohn für den anstrengenden Aufstieg. Der Abstieg zurück zu den Fahrzeugen geht schnell. Rückfahrt zu Ihrer Unterkunft in Sajama. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 12h, 1350 m↑ 1350 m↓, Fahrzeit ca. 3-4h).
1×(F/A)
14. Tag: Ruhetag
Am heutigen erneuten Ruhetag können Sie noch einmal Kraft tanken, um auch Ihr letztes Gipfelziel erfolgreich zu bezwingen. Ein Besuch der heißen Quellen ist auch beim zweiten Mal ein Erlebnis. Übernachtung wie am Vortag.
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15. Tag: Basislager Sajama (4800 m)
Vom Ort Sajama steigen Sie ins Basislager auf ca. 4800 m am Fuß des gleichnamigen Berges und höchsten Gipfel Boliviens auf. Ihr Gepäck mit der Ausrüstung wird dabei von Mulis transportiert, sodass Sie mit leichtem Rucksack immer wieder herrliche Blicke auf Ihr Gipfelziel direkt vor Ihnen genießen. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 3-4h, 500 m↑, Schlafhöhe ca. 4800 m).
1×(F/M (LB)/A)
16. Tag: Hochlager Sajama (5600 m)
Über steile Schutt- und je nach Verhältnissen auch Schneefelder steigen Sie mit grandiosem Ausblick auf die gegenüberliegenden Zwillingsvulkane Parinacota und Pomerape auf einem gut erkennbaren Pfad weiter ins Hochlager auf, das exponiert in einem kleinen Sattel neben einem markanten Felsen liegt. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 4-5 h, 800 m↑, Schlafhöhe ca. 5600 m).
1×(F/M (LB)/A)
17. Tag: Gipfeltag Sajama (6542 m)
Gipfeltag am Sajama. Nach einem zeitigen Start geht es zunächst recht steil über loses Geröll und leichte Felsstufen bergan, bis Sie bereits kurz nach dem Hochlager eine steile Eisrinne von etwa 50° Neigung erreichen, die den Einsatz von Steigeisen und Eispickel erfordert und je nach Verhältnissen mit einem Fixseil gesichert wird. Der weitere Aufstieg über den gestuften und meist mit Büßereis verzierten Gletscher erfordert lediglich leichtere Kletterei und erlaubt ein schnelleres Vorankommen. Kurz unterhalb des Gipfels trennen Sie von Ihrem Ziel nur noch einige Gletscherspalten, die aber leicht umgangen werden können, bevor Sie auf dem höchsten Punkt Boliviens stehen. Von dem riesigen Gipfelplateau können Sie einen überwältigenden Rundumblick genießen. Abstieg noch am gleichen Tag bis ins Basislager. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 10-12h, 950 m↑, 1750 m↓).
1×(F/M (LB)/A)
18. Tag: Reservetag – La Paz
Reservetag für die Besteigung des Sajama. Wenn bereits alles nach Plan gelaufen ist, steigen Sie wieder ab zum Dorf. Bei einem letzten Besuch der nahe gelegenen heißen Quellen können Sie sich vom Staub und Schweiß der Gipfelbesteigung befreien. Was gibt es Schöneres, als im heißen Wasser zu entspannen und zum schneebedeckten Gipfel des Sajama hinaufzuschauen, auf dem man am Vortag noch selbst gestanden hat? Am Nachmittag fahren Sie ausgeruht weiter in die lebendige Metropole La Paz. Übernachtung im Hotel. (Gehzeit ca. 2-3h, 500 m↓, Fahrzeit ca. 4-5h).
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19. Tag: Stadtführung La Paz
Sie erkunden La Paz bei einer Stadtführung und besuchen die Plaza Murillo mit dem Regierungspalast, das Convento San Francisco sowie das weltweit einzige Coca-Museum. Auch die Prachtstraße des Prado sowie die berühmte Calle Linares, eine beschauliche Gasse, die praktisch ein einziger Marktplatz ist, stehen auf dem Programm. Am Abend können Sie dem bunten Treiben in den Gassen zuschauen und Ihre Gipfelerfolge feiern. Übernachtung im Hotel.
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20. Tag: Heimreise
Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland.
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21. Tag: Ankunft
Ankunft in Deutschland.
Leistungen:
- Linienflug ab/an Frankfurt (weitere Abflughäfen auf Anfrage) nach Santiago de Chile und zurück von La Paz mit LATAM oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
- Deutsch sprechende Expeditionsleitung ab Arica
- Deutsch sprechende, lokale Reiseleitung in Santiago de Chile
- zusätzlich lokale Bergführer
- Inlandsflug Santiago de Chile – Arica in Economy Class
- alle Fahrten in privaten Fahrzeugen
- Expeditionszelte
- lokales Kochteam
- Lastentiere für max. 15 kg Gepäck/Person bis zum Sajama-Basislager und zurück
- alle Eintritte und Gebühren laut Programm
- 6 Ü: Hotel im DZ
- 5 Ü: Hütte im DZ
- 4 Ü: Zelt
- 3 Ü: Gästehaus im DZ
- Mahlzeiten: 18×F, 3×M, 10×M (LB), 12×A
Nicht enthaltene Leistungen:
ggf. erforderliche PCR- oder Antigen-Schnelltests; nicht genannte Mahlzeiten und Getränke; optionale Ausflüge; persönliche Bergsteigerausrüstung; Snacks; Trinkgelder; Persönliches
Zusatzkosten:
Rail & Fly 70 EUR
2-Tage-Verlängerung Titicacasee, ab 4 Personen 330 EUR
Zubringerflug ab D/A/CH EUR
Teilnehmer: Mindestens: 6 – 12 Teilnehmer
Hinweise:
Mindestteilnehmerzahl: 6, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich
Das Erreichen der Gipfel kann durch ungünstige klimatische Bedingungen (starker Wind, Nebel, Dauerregen, Schneefall) und andere widrige Umstände sowohl erheblich erschwert werden, als auch im Extremfall unmöglich sein. Der verantwortliche Reiseleiter/Bergführer ist in dem Fall berechtigt, die weitere Besteigung zum Schutz von Gesundheit und Leben aller Beteiligten abzubrechen. Etwaige Regressansprüche bestehen in solch einem Fall nicht.
Für diese Bergtour brauchen sie eine sehr gute physische und mentale Kondition. Sie sollten fit sein für bis zu 12-stündige Tagesetappen und über Trittsicherheit in Geröll, Schnee und Eis mit bis zu 50° Steilheit verfügen. Das Gehen mit Steigeisen und der Umgang mit dem Eispickel sowie gute, anwendungsbereite Kenntnisse alpiner Seil- und Sicherungstechniken sind Grundvoraussetzung. Touren mit schwerem Gepäck sowie eine einfache Hochlagerlogistik sollten für Sie kein Neuland sein. Sie tragen Ihre Ausrüstung und Verpflegung selbst in das Hochlager und kümmern sich um den sicheren Aufbau Ihres Zeltes. Sie sollten teamfähig sein und auf Komfort verzichten können. Zudem erwarten wir im Ernstfall von Ihnen die Bereitschaft, Ihre persönlichen Ziele zugunsten von hilfsbedürftigen oder gar verletzten Bergsteigern zurückzustellen.
Reisetermine Reise 1225
Anreise | Abreise | Preis p.P. im DZ | EZ/ EZZ |
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